Summer Buddha Bowl
Zutaten:
- 1 Kopfsalat
- 100 g Naturreis
- 3 Stangen Lauchzwiebeln
- 1 Avocado
- 8 Zuckerschoten
- 4 Stangen weißer Spargel
- 3 Radieschen
- 1 Möhre
- Mango
- schwarzer Sesam
- 1 Orange
- frischer Koriander
- 60 g Glasnudeln
Als Garnitur:
- Tomatenscheiben
- Gurkenscheiben
- 2 Erdbeeren
- etwas Kresse
Kleine Portionen frischer Zutaten werden in einer Schüssel hübsch angerichtet. Die Buddha Bowl steckt dabei voller Nährstoffe und Vitamine, macht satt und ist durch ihre farbenfrohen Bestandteile ein optisches und gesundes Highlight auf dem Esstisch. Das klassische Grundrezept gibt es nicht. Die Zutaten sind in der Regel unverarbeitet und vegetarisch. Die grüne Basis besteht zum Beispiel aus Salat, Spinat, Rucola oder Grünkohl, Brokkoli, Zuckerschoten, Erbsen. Um Farbe ins Spiel zu bringen, kommen gelbe Paprika, rote Tomaten und orange Möhren oder auch Obst dazu. In die Schüssel gehören außerdem eine ordentliche Portion komplexer Kohlenhydrate wie Vollkornreis, Buchweizen, Quinoa oder Süßkartoffel sowie als gesunde Proteinquelle gebackene Kichererbsen, gekochte Linsen, schwarze Bohnen, Edamame oder auch marinierter Tofu.
Möglicherweise entstand die Bezeichnung Buddha-Bowl in Verbindung mit dem „Õryõki“, einer meditativen, ritualisierten Form des gemeinsamen Essens, die aus der
Tradition der Zen-Klöster stammt, bei der geschwiegen und achtsam gespeist wird. Alle Abläufe und Geräte sind genau festgelegt und zum Õryõki-Set gehören unter anderem
unterschiedlich große Schüsseln, von denen die größte auch Buddha Bowl genannt wird.