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I like Hokkaido

05.09.2018

I like Hokkaido

Im Herbst gibt es Kürbis und mehr

Ob Suppe, Auflauf, Pasta oder Püree: Der nährstoffreiche Hokkaido-Kürbis schmeckt als Beilage, Hauptgericht oder Dessert. Der Kürbis mit der orangenen Schale, die man durchgegart bedenkenlos mitessen kann, lässt sich unkompliziert handhaben. Er schmeckt nussig, wenn er im Ofen in Streifen oder Stücken geröstet wird. Man kann ihn mit diversen Gewürzen und Kräutern verfeinern und als Snack oder Beilage reichen. Bekannt ist die Sorte für ihre dunkelorange Schale (hoher Gehalt Betakarotin). Den richtigen Reifegrad erklopfen Sie mit dem Finger. Dabei sollte ein hohles Geräusch zu hören sein. Bei der Lagerung unbedingt auf eine kühle sowie trockene Umgebung und einen unversehrten Stilansatz achten. In Stücken lässt sich der Kürbis einfrieren oder ist etwa drei bis vier Tage im Kühlschrank haltbar. Die Hauptsaison des schmackhaften Gemüses startet Anfang September und endet im November.

In Rotwein pochiertes Rinderfilet mit Portweinsauce dazu Kürbisecken, Lauchzwiebeln und gebackene Rauke.

Zutaten:

4 Rinderfilets à 200 g
1 Flasche Rotwein (Tafelwein)
500 g Hokkaido-Kürbis
3 EL Mehl
3 EL Maisgrieß
1 Eigelb
Muskat
etwas Parmesan
2 Bund Lauchzwiebeln
1 Schale Rauke

 

Zubereitung:

Die Rinderflets würzen und anbraten, ruhig etwas länger. Den Rotwein aufkochen, die Filets einlegen und etwa 15 Minuten ziehen lassen.

Für die Kürbisecken den Kürbis in Stücke schneiden, auf ein geöltes Blech im Ofen geben und bei
160 Grad etwa 30 Minuten garen. Mehl, Grieß und Eigelb zu den weichen Kürbisstücken geben und zu einem Teig verkneten. Von dem Teig Ecken formen, auf ein Blech geben, mit Olivenöl beträufeln und mit Parmesan bestreuen. Die Kürbisecken bei 180 Grad für 10 Minuten im Ofen backen.


Die Lauchzwiebeln putzen, in Salzwasser mit etwas Butter eine Minute kochen. Die Rauke putzen, im Fettbad ausbacken.

Für die Sauce den Bratensaft mit etwas Portwein und Butter verfeinern. Guten Appetit!